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Die großherzögliche Familie (Hauptlinie)

 

 

Die Familie kam einst mit den ersten tarischen Eroberern ins Tarenland. Mit den leeuwenstaedtern siedelten sie im nördlichen teil Tehuris und wurden schnell von den Bewohnern akzeptiert.
Sie bauten ihre Burg auf dem Wadtenbårg und waren fortan die Ritter vom Wadtenbårg. Nachdem sie die dortige religion - den Vorgotismus - beitraten wurden sie beauftragt die besiedelten Länderein zu verteidigen.
Als das reich um 1000 n. Chr. dann vereint wurde, erhielten das Haus ein vorgotisches Land und wurde zu den Fürsten von Wattenberg (Der Name wandelte sich bereits in kurzer Zeit von Wadtenbårg über Wadtenberg zu Wattenberg).

Hunderte Jahre später (1445) gelang sogar "Otto aus dem Hause Wattenberg"  durch die Wahl im Adelsrat auf den Thron Tehuris, da sein Vorgänger ermordet wurde und kein rechtmäßiger Erbe existierte bzw. ken Nachfolger benannt wurde. 

Vier vorgotische Königsdynastien stellte das Haus Wattenberg für das Königreich Tehuri.
Björn IX. war der vorerst letze wattenbergische König von Tehuri. Er versuchte Zeit seines lebens die Alte Königtradition in Tehuri (Alle 25 Jahre wechseln sich vorgotische und katholische Könige ab) abzuschaffen und Tehuri zu stabilisieren, also eine Erbmonarchie einzuführen.
Sein Sohn  und dessen Bruder versuchten nach dessen Tod zwar die Königskrone wieder zu erlangen, aber ein anderes, den Wattenbergern nicht wohlgesonnenes, Adelsgeschlecht erlangte die Macht, da der Adelsrat die Bestrebungen König Björn IX. verhindern wollte.
Dieses Geschlecht der Huckelberger machte es dem Geschlechte derer von Wattenberg nicht einfach. Als erste Amtshandlung forderte der neue König den gesammten Landbesitz der Familie ein und vergab ihn an die Markgrafen von Saxon. 
Diese Familie hatte allerdings nicht in einem Hausgesetzt die Erbfolge festgesetzt, sodass sich die Tochter mit ihrem jüngeren Bruder um das Erbe gestritten hat. Der ehemalige wattenbergische Besitz wurde geteilt. 
Um aus Geldnöten herauszukommen, verkaufte der jüngere Bruder, Markgraf Arni von Saxon-Wattenberg die Burg Wattenberg und einige Länderein an die ursprünglichen Besitzer zurück. Seine Schwester heiratete schließlich einen Wattenberg und somit war der Besitz, sogar vergrößert, wieder in der Familie.

Nach der Erhebung in den meuen Reichsfürstenstand vor einem halben Jahr )nach Neugründung des Königreichs Tehuri) durch König Tiuri knüpfte die Familie an alte Erfolge an. 
Die Familie wurde im Azular-Konflikt (2007) diesem Stande wieder enthoben. Das Oberhaupt der Familie und Hauptpriester Azulars stellte sich in der Gleichberechtigungsbewegung an die vorderste Front und führt die Freiheirtkämpfer an. Daraufhin wurd Franz von Wattenberg vom Volke zum Fürsten von Azular erwählt. Nach einem ersten Aufstand, der von königlichen Truppen blutig niedergeschlagen wurde, formierte Fürst Franz aus prvaten Mitteln eine Schlagkräftige und gut ausgebildete Bürgermiliz, ausgestattet mit schwerem Kriegsgerät.

An der Grenze zu Azular trafen zum zweiten mal Truppen Azulars auf königliche truppen, nur diesmal war die Bürgermiliz klar im Vorteil. Durch einen geschickten Schachzug, der Flutung des Schlachtfeldes, verhinderte der Befehlshaber, ein Chinope,  das Vordringen tehurianischer Panzer. Die Situatuion war sogar so nachteilig für die königlichen Truppen, dass König Tiuri von Tehuri einlenkte und den Fürsten Friedensverhandlungen anbot.

Der Fürst kam darauf promt aus dem Exil im HRR und konnte für sein Volk in den Friedensverhandlungen den Status der Autonomie Azulars durchsetzen. Als Herrscher Azulars wurde der große Freiheitskämpfer fürst Franz von Wattenberg eingesetzt und gründete somit das Fürstentum Azular.
Knapp ein halbes Jahr nach dem Frieden zu Indigo beschloss die Volksversammlung, zum Ruhme des Sieges über den König und der Gleichstellung des Volkes, die Erhöhung des Fürstentums zum Großherzogtum. Die Krönung des Fürsten Franz führte der Kaiser des Heiligen Remischen Reiches Geldrischer Nation, Ferdinand I., durch. Damit wurde die neue Stellung besiegelt und international anerkannt.


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